Römisch-Katholische Kirche im Aargau

Römisch-Katholische Kirche im Aargau

Religious Institutions

Aarau, Aargau 99 followers

Als Römisch-Katholische Kirche im Aargau sind wir für Sie da - mit Unterstützung, Bildung und seelsorglicher Begleitung.

About us

Die Römisch-Katholische Kirche im Aargau – das sind rund 190'000 Katholikinnen und Katholiken, die sich in 96 Kirchgemeinden und acht Missionen der Anderssprachigen organisieren. Etwa 10'000 Freiwillige leisten jedes Jahr über 1.5 Millionen Stunden Frewilligenarbeit. Die Römisch-Katholische Kirche im Kanton Aargau ist dual aufgestellt. Die Seelsorge wird durch die pastoral verantwortlichen Personen in den Pfarreien und in den verschiedenen Fachstellen geleistet. Als Landeskirche umfasst sie alle Römisch-Katholischen Kirchgemeinden des Kantons und fördert und unterstützt die pastoralen Tätigkeiten im Kanton Aargau, im Bistum Basel und in der ganzen Schweiz. Sie ist für die Mittelbeschaffung und den Einsatz der dafür nötigen Ressourcen verantwortlich. Die Römisch-Katholische Landeskirche führt eigene Fachstellen zur Unterstützung der Seelsorge (Bildung und Propstei, Diakonie, Jugend und junge Erwachsene, Katechese und Medien sowie Spezialseelsorge). Sie verantwortet die Seelsorge in kantonalen oder regionalen Institutionen mit und dient als Dienstleistungszentrum für die Kirchgemeinden. Darüber hinaus beheimatet sie die Anderssprachigenseelsorge (Missionen) und fördert damit die kulturelle Vielfalt und Integration. Auf diese Weise sind wir täglich gemeinsam mit dem Bistum, den Pfarreien und den Kirchgemeinden für unsere Mitglieder und für die kirchennahen und kirchenfernen Menschen in unserer Gesellschaft unterwegs. Weil wir gemeinsam mehr erreichen. Luc Humbel, Kirchenratspräsident

Website
https://www.kathaargau.ch
Industry
Religious Institutions
Company size
51-200 employees
Headquarters
Aarau, Aargau
Type
Nonprofit
Founded
1885
Specialties
Bildung, Jugendarbeit, Seelsorge, Hilfswerk, Integration, Beratung, Diakonie, Katechese, Medienverleih, and Migration

Locations

Employees at Römisch-Katholische Kirche im Aargau

Updates

  • Römisch-Katholische Kirche im Aargau reposted this

    View profile for Anastas Odermatt, graphic

    Researcher at University of Lucerne - Center for Religion, Economy and Politics (ZRWP)

    Mit Joni Merz von ERF Medien (Schweiz) durfte ich in einem Podcast über #Religiosität und #freiwilligesEngagement diskutieren. Wie hängt das zusammen? Und was für eine Rolle spielen dabei #Rituale? Antworten aus meiner Forschung an der Universität Luzern zu #Religion und #Sozialkapital in der Schweiz (https://lnkd.in/exydm2Dv). Danke für die spannenden Fragen und den Austausch.

    View organization page for ERF Medien (Schweiz), graphic

    784 followers

    ⛰ Die #Schweiz ist ein Land von #Freiwilligen. Je nach #Umfrage ist knapp die Hälfte der Bevölkerung in irgendeiner Form unentgeltlich #engagiert. Zum Beispiel im #Sportverein, im #Dorfkafi, im #Alterszentrum oder auch in einer #religiösen #Institution. ⛪ Und gerade da stellt sich die #Frage: Ist die #Religion ein positiver oder ein negativer #Treiber für ein #freiwilliges #Engagement? Und: Sind religiöse Menschen hilfsbereiter als andere? Eine Antwort liefert #Religionssoziologe Anastas Odermatt in seiner #Forschungsarbeit. «Personen, die häufiger an einem religiösen Ritual teilnehmen, sind engagierter als andere», sagt Odermatt. 🎙 #Host Joni Merz entflechtet diese Aussage in dieser Folge. Er sinniert seiner eigenen #Geschichte nach, trifft Menschen, die sich im religiösen Kontext engagieren, und liefert #Fakten rund um den #Zusammenhang zwischen #Religion und #freiwilligem #Engagement. ____________________________________________   🎧 Höre dir jetzt «Wer glaubt, der hilft – sind religiöse Menschen hilfsbereiter als andere? » die neuste #Episode des #Podcasts «#Recherchiert» an. Ab jetzt überall dort verfügbar, wo du #Podcast hörst.   #podcast#recherchiert #engagement #kirche #freiwilligenarbeit #erfmedienschweiz

  • Römisch-Katholische Kirche im Aargau reposted this

    View profile for Arnold Landtwing, graphic

    Leiter Fachstelle Kommunikation Katholische Kirche Zug

    «Ich weiss nicht, ob die Institution Kirche bereit ist, diese Veränderungen anzugehen. Vielleicht muss die Kirche noch mehr zerfallen, damit etwas Neues entstehen kann.» Klartext von Priorin Irene Gassmann vom Kloster Fahr im Podcast «Laut+Leis» von Sandra Leis

    Priorin Irene: «Vielleicht muss die Kirche noch mehr zerfallen, damit etwas Neues entstehen kann»

    Priorin Irene: «Vielleicht muss die Kirche noch mehr zerfallen, damit etwas Neues entstehen kann»

    https://www.kath.ch

  • Innovative Projekte gesucht für den Aargauer Sozialpreis 2024! Viele Menschen investieren unentgeltlich Zeit, ohne eigennützige Motive zu verfolgen. Dieses freiwillige, soziale Engagement ist nicht selbstverständlich. Die Aargauer Landeskirchen und benevol Aargau - Fachstelle für Freiwilligenarbeit honorieren dies alle zwei Jahre mit dem Sozialpreis. Privatpersonen, gemeinnützige Institutionen und Organisationen können sich bis zum 15. Juni 2024 mit ihren Projekten bewerben: sozialpreis-ag.ch   Die bei der letzten Sozialpreis-Verleihung vor zwei Jahren eingereichten 26 Projekte zeigen: Freiwilliges soziales Engagement ist im Aargau weit verbreitet und vielfältig. Damals stach das «Theater Gaga» heraus. Die Theatergruppe bestehend aus Menschen mit und ohne psychische Erkrankungen wurde mit dem 1. Platz gewürdigt. Jeannine Theiler, eine der Initiantinnen, konnte es kaum glauben, für das freiwillige Engagement des Vereins solch eine Wertschätzung zu erhalten. «Der Gewinn des Sozialpreises Aargau und die damit verbundene Anerkennung motiviert und bestätigt unsere ehrenamtliche Arbeit und die vielen Stunden, die wir seither in unser Projekt investieren», meint sie.   Für Sara Michalik, Geschäftsleiterin Psy4Asyl, war der 2. Platz beim Aargauer Sozialpreis 2022 eine Anerkennung ihrer Anstrengungen, wie auch Motivation, um mit Selbstvertrauen ihre Projekte weiterzutreiben. Der Verein setzt sich für Verbesserungen der psychischen Gesundheit und Lebenssituation von Geflüchteten ein. Bereits die Teilnahme am Sozialpreis habe seinem Verein gut getan, sagt Billy Hans Joseph Meyer, Initiant des drittplatzierten Vereins Sprachmobil. Es tue einfach gut zu wissen, dass es Institutionen und Organisationen gibt, die die Arbeit von Freiwilligen nicht nur wertschätzen, sondern auch mit der Verteilung eines Preises ehren.   Der Sozialpreis von benevol Aargau und der Reformierten, Römisch-Katholischen und Christkatholischen Landeskirche Aargau verhilft Freiwilligen-Projekten zu mehr Öffentlichkeit und regt zur Nachahmung an. Bewerben Sie sich, wenn Sie im sozialen Bereich Aussergewöhnliches leisten, beispielsweise für Solidarität, Integration, das Zusammenleben, Zugang zu Bildung für alle oder für Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Preissumme von 13’000 Franken wird auf 4 Kategorien aufgeteilt: 5’000.- für den ersten, 3'500.- für den zweiten und 2’500.- für den dritten Platz sowie 2'000.- für Anerkennungspreise: sozialpreis-ag.ch «Mit dem Sozialpreis Aargau honorieren die Aargauer Landeskirchen und benevol die Freiwilligenarbeit, die für unsere Gesellschaft unentbehrlich ist, und tragen dazu bei, dass auch in Zukunft eine neue Generation von Freiwilligen heranwachsen und aufs Neue wirken kann», meint Raffael von Arx vom Verein Discuss it, der für seinen Einsatz, bei Jugendlichen die politische Bildung zu fördern, einen der Anerkennungspreise erhielt, wie auch Steffi Reinle, Leiterin des Kindertreffs in Suhr.

    • sozialpreis-ag.ch jetzt bewerben
  • Name gesucht für das neue Pfarrblatt Nordwestschweiz! Im August erscheint ein neues Pfarrblatt in den Kantonen Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und in der Region Dorneck-Thierstein SO. Noch offen ist der Name. Die erste Ausgabe soll im August mit einer Auflage von 140’000 Exemplaren erscheinen, wie das Projektteam mitteilt. Mit einer neuen leserfreundlichen Gestaltung, Unterhaltungselementen und einem attraktiven Titelblatt soll das neue Pfarrblatt auch distanzierte Kirchenmitglieder ansprechen. Die Publikation werde «luftiger» gestaltet sein, mit einer anderen Schrift und neuen Rubriken. Ideen für den Namen können noch bis 2. Februar eingereicht werden an horizonte-aargau.ch (sh. Kommentar) Wichtig ist, dass für einen Namen noch eine Internet-Domain, also eine Internet-Adresse, frei ist oder der Name einfach zu einer solchen erweitert werden kann, weil unseren elektronischen Kanälen immer grössere Bedeutung zukommt», sagt Projektmitglied und Kirchenrätin Nadia Omar. «Heute sind viele knackige Namen schon vergeben.» Nebst dem gedruckten Pfarrblatt soll eine neue kundenfreundliche und attraktive Webseite entstehen. «Im vierten Quartal wollen wir zudem eine App anbieten und die Präsenz auf den Sozialen Medien ausbauen.» Welche Social Media-Kanäle schliesslich genutzt werden, sei aber der Redaktion überlassen. Einen passenden und ansprechenden Namen mit einer freien Domain zu finden, ist offenbar eine besondere Herausforderung. #kirche #magazin #kathaargau

    • Neuer Name für Pfarrblatt gesucht.
  • Die #Kirche entwickelt sich - Susanne Muth Leiterin der Fachstelle Diakonie bei der Römisch-Katholische Kirche im Aargau engagierte sich am Inspirationsabend der Katholischen Kirche Zug.

    View profile for Arnold Landtwing, graphic

    Leiter Fachstelle Kommunikation Katholische Kirche Zug

    Wohin entwickelt sich die katholische Kirche Zug? Welche #Kirche brauchen die Menschen? Über 60 Engagierte aus allen Bereichen zeigten mit ihrer Präsenz am Inspirationsabend, dass das Projekt «Kirche mit Zug» als dynamischer Prozess nicht mehr zu stoppen ist. Für die wertvollen Inspirationen danken wir Susanne Muth Viktor Diethelm Barbara Kückelmann vom Bistum Basel, Regina Münch und Armin Nagel aus Konstanz. #katholischzug #kirchemitzug #kirchezug #diakonie #jugend #engagement

    «Kirche mit Zug» ist ein Projekt in voller Fahrt

    «Kirche mit Zug» ist ein Projekt in voller Fahrt

    https://www.katholische-kirche-zug.ch

  • Neue Herausforderung ab Herbst 2024 gesucht? Wir suchen die neue Kirchenratspräsidentin oder den neuen Kirchenratspräsidenten der römisch-katholischen Kirche im Aargau (ca. 25%) Interessieren Sie sich für innerkirchliche Fragen? Sind Sie geübt darin, Gremien zu leiten und Mitarbeitende zu führen? Denken Sie strategisch, unternehmerisch und handeln Sie lösungsorientiert? Sind Sie eine gewinnende Persönlichkeit, Mitglied der römisch-katholischen Kirche und wohnhaft im Kanton Aargau? Möchten Sie die römisch-katholische Kirche auf staatskirchenrechtlicher Ebene zusammen mit dem Kirchenratskollegium voranbringen? Streben Sie danach, sie nach aussen glaubwürdig und engagiert zu vertreten sowie intern zu helfen, alle Kräfte zu motivieren und zu bündeln? Dann schreiben Sie uns. Ihre Bewerbung senden Sie bis am 14. Januar 2024 an vizepraesidium@kathaargau.ch. Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich an den amtierenden Kirchenratspräsidenten Luc Humbel (luc.humbel@kathaargau.ch) oder an ein anderes Mitglied des Kollegiums.

  • Kirchenratspräsident Luc Humbel kündigt Rücktritt per Ende 2024 an. Der langjährige Kirchenratspräsident und ehemalige RKZ-Präsident Luc Humbel wird die Römisch-Katholische Landeskirche Aargau per Ende 2024 verlassen. An der Kirchenratssitzung vom 25. Oktober 2023 kündigte Luc Humbel seinen Rücktritt als Kirchenratspräsident der Römisch-Katholischen Landeskirche Aargau per Ende 2024 an und stellt sein Amt ab August 2024 zur Verfügung. Luc Humbel wurde 2010 als Kirchenratspräsident gewählt. Von 2016 bis 2019 war er zudem Präsident der RKZ, der Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz. Unter seiner Leitung entwickelte sich die Landeskirche im Aargau stark weiter. So war Luc Humbel massgeblich für die Einführung der Kirchlich-Regionalen Sozialdienste als Angebot der Caritas zuständig. Ebenso wurden unter seiner Mitwirkung die ökumenisch verantwortete Spitalseelsorge sowie die erste Aargauer Notschlafstelle geschaffen. Er sorgte auch dafür, dass die «Lange Nacht der Kirchen» nach Österreichischem Vorbild zuerst im Aargau und dann im Zweijahresrhythmus in immer mehr Kantonen der Schweiz durchgeführt wurde. Die Landeskirchlichen Fachstellen zogen an der Feerstrasse in Aarau gemeinsam unter ein Dach. Auch das Projekt «Zukunft Vielfalt», das die Integration der anderssprachigen Missionen in die Standortkirchgemeinden vorsieht, trieb er aktiv voran. Luc Humbel überzeugte mit seiner konsequenten Haltung bezüglich transparenter Aufarbeitung des Missbrauchs in der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz. Zudem setzte er sich stets für Reformen im Bistum und der Kirche ein. «Es war eine bereichernde und herausfordernde Aufgabe. Ich habe die Ungeduld nie verloren und freue mich darüber, dass wir zugunsten der Menschen im Aargau, insbesondere derjenigen am Rand der Gesellschaft, gute Dienstleistungen erarbeiten und etablieren konnten», äussert sich Luc Humbel zu seiner bisherigen Amtszeit. «Ich mache Platz für neue Kräfte und Ideen und freue mich auf das verbleibende Jahr.» Eine Findungskommission wird geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für das Kirchenratspräsidium prüfen, und der Kirchenrat wird der Synode gestützt darauf eine Wahlempfehlung vorlegen.

    • Luc Humbel, Kirchenratspräsident der Römisch-Katholischen Landeskirche Aargau
  • Schlussbericht des einjährigen Pilotprojekts veröffentlicht Die vor einem Jahr in Auftrag gegebene wissenschaftliche Erforschung des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche Schweiz zeigt das Versagen der Kirche im Umgang mit Missbrauch.   Unzählige Menschen haben im Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen im Umfeld der römisch-katholischen Kirche grosses Leid erlitten. Die wissenschaftliche Erforschung ist in erster Linie den Missbrauchs-Betroffenen geschuldet – auch um daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen. Die Erkenntnisse sollen dazu beitragen, systemische Mängel zu benennen und anzugehen, die sexuellen Missbrauch in der Kirche begünstigen, vertuschen oder fördern.   Wie Bischof Joseph Bonnemain sagt: «Die Konfrontation mit einem ungeschönten und unabhängigen Bild der Vergangenheit ist dringend notwendig. Nur so werden wir auf individueller und struktureller Ebene lernen, sexuellen Missbrauch in der Seelsorge künftig zu verhindern und uns der Fehlbarkeit der Kirche beziehungsweise ihrer Amtsträger zu stellen.»   Damit will die Kirche ihre Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrnehmen und ihre eigene Vergangenheit aufarbeiten. Zentrales Anliegen ist, den Missbrauch in den eigenen Reihen und dessen Ursachen noch entschiedener zu bekämpfen und weitere Opfer zu verhindern. «Es steht der Kirche nicht an, Straftaten selbst zu ahnden», sagt Luc Humbel, Präsident des Kirchenrats der Aargauer Landeskirche. Er ist mit seinen Gedanken bei den Opfern. Luc Humbel ist froh, dass die Pilotstudie zum Missbrauch in der katholischen Kirche nicht in deren Machtbereich ermöglicht wurde. Das kanonische Recht sei in Bezug auf Straftaten nicht auf der Höhe der Zeit. Das staatliche Recht gehe immer vor. Der Link zum ganzen Interview und weitere Informationen im Kommentar #AufarbeitungMissbrauchSchweiz #kirche

    • No alternative text description for this image

Similar pages